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REVUE 1974: Echternacher Erholungzentrum und Umgehungstrasse werden gebaut, Thull- oder Haardtrasse?

In unsern beiden letzten Nummern haben wir uns mit zwei akuten Problemen beschäftigt, die Echternach angehen: dem Tunnel unter dem Abteipark und der Neugestaltung des Marktplatzes.

Viel mehr aber als über diese beiden Probleme wurde und wird über die Umgehungsstraße diskutiert, die die von Luxemburg kommende Straße mit der neuen Sauerbrücke verbinden wird. Wir haben uns bei der Straßenbaudirektion darüber erkundigt. Daß es notwendig sei, die Straße Luxemburg-Echternach mit der über die Sauer nach Bitburg führenden Brücke so zu verbinden, daß der Stadtkern Echternachs verschont bleibt, darüber gab es keine weitere Diskussion. Echternachs Straßen sind nun mal zu schmal und zu gemütlich, als daß man endlose Autokolonnen hindurch schicken könnte und dürfte. Ja, sogar die pietätlos unterhalb der alten Pfarrkirche von Bierkes zum augenblicklichen Zollhaus an der alten Sauerbrücke führende Straße würde heute kaum noch gebaut werden. Sie wird von immer minderer Bedeutung werden, wenn der größte Teil des Verkehrs um Echternach herum und direkt zu den Parkplätzen der Peripherie geleitet werden wird.

Nun plant bekanntlich Echternach auch die Installation eines großen Erholungszentrums unterhalb Thull, zwischen der Stadt und der Lötschen-Villa. Dieses Zentrum ist als eine Freizeit-Oase gedacht, mit See, Inseln, Badestränden, Fischereigründen usw. Ein Zentrum allerdings, das bis jetzt nur auf dem Papier besteht und dessen Pläne augenblicklich noch nicht so schnell Realität werden dürften, da wir wissen, daß mit einzelnen Besitzern von Ländereien, die den Plänen gemäß in den Komplex ein-bezogen werden müßten, noch nicht einmal Kontakt aufgenommen wurde. Wie es anscheinend auch sonst noch einige prälimimäre, aber dafür nicht unwichtige, Fragen zu klären gibt. So scheint es zum Bei-spiel, als habe man sich in punkto Zugang zu den am Erholungszentrum neu zu schaffenden Parkplätzen (Autos sollen, und das ist gut so, auf das Gelände des Zentrums nicht einfahren dürfen) noch keine Sorgen gemacht. Die bestehenden Zugangswege jedenfalls werden den gestellten Ansprüchen nicht genügen können. Man glaube nun nicht, diese Bemerkungen über das Erholungszentrum und über seine Zugänge habe nichts mit der neuen Umgehungsstraße, der E 42, zu tun. Im Gegenteil: die beiden Probleme hängen eng zusammen, und hier knüpften denn auch die Überlegungen der Straßenbauverwaltung an, die aber auch noch Anderes zu überlegen hatte.

Auf dem Plan sind Thull- und Haardstrecke eingezeichnet (Ponts&Chausées, 1974)

VARIANTE Haardt

Es wurde vorgeschlagen, und der Gedanke wird auch heute noch von vielen verteidigt, die Trasse der E 42 vom Michelhof, oberhalb Lauterborn, durch den südlichen Teil der Haard, zwischen Rodenhaff und Osweiler und über die Osweiler Straße hinweg zur neuen Sauerbrücke zu leiten.

Abgesehen davon, daß durch diese Trasse ein größeres Waldgebiet der Axt zum Opfer fallen müßte, würde diese Streckenführung eine ganze Reihe von kostspieligen Kunstbauten, darunter Hunderte von Metern Brücken, erfordern. Es wären mitunter beträchtliche Höhenunterschiede zu überwinden, und schließlich, und dies ist ein äußerst wichtiger Faktor, würden sich aus der geologischen Struktur des Geländes Erdrutsche ergeben, deren Eindämmungskosten nicht einmal abzuschätzen sind. Welche Tücken derartige Erdrutsche haben, das hat sich ja bei Lauterborn gezeigt, als die Hauptverkehrsstraße dort verbreitert wurde. Vor allem aber, dürfte ausschlaggebend für den Verzicht der Bauverwaltung auf diese Trasse sein, daß sie absolut neu zu schaffen wäre und daß es eine andere Lösung gibt, durch die unzählige Millionen eingespart werden können, da diese Lösung vorsieht, weitgehend der schon bestehenden Straße Luxemburg-Echternach zu folgen, bis an den Eingang von Echternach. Bis an die Specksmillen.

VARIANTE Thoull

Dort biegt die neue Umgehungsstraße ab und führt südlich der Nonnenmillen in Richtung Thoull, läuft unterhalb des Abhangs um Tull herum zum Alferweiher und von dort in direkter Linie zur neuen Sauerbrücke, wo der Anschluß sowohl mit der aus dem zu bauenden Tunnel kommenden wie, über die Sauer hinweg, mit der nach Bitburg führenden Straße her-gestellt wird. Auch die Sauer abwärts, in Richtung Wasserbillig, zufahren, gibt es von dieser Brücke aus eine Möglichkeit. Diese Trasse kostet nur einen Bruchteil jener, die durch die Haard führen würde und stellt keine außergewöhnlichen technische Probleme.

Ja, aber das neue Freizeitzentrum? wird man fragen. Nun, in der Direktion der Ponts et Chaussées ist man überzeugt, wie Direktor René Heinerscheid uns auseinander legte, daß eben diese Trasse erst das Freizeitzentrum zu erschließen vermag. Zum vorgesehenen Parkplatz des Zentrums ist eine Abzweigung von der Verkehrsstraße aus geplant, die allen Ansprüchen genügt und die die Benutzung enger und unzulänglicher bestehender Wege unnötig macht. Abgesehen, daß diese engen Wege vom Zentrum Echternachs herführen und daß ihre Benutzung eben jenen Verkehrsstrom, den man im Innern der Stadt vermeiden will, mit sich bringen würde. Ferner ist die Trasse der neuen Umgehungsstraße so vorgesehen, daß sie in einiger Entfernung vom Erholungszentrum verläuft und daß es Möglichkeiten gibt, die Geräusche des Verkehrs zu bannen. Abgesehen davon, daß dieser Umgehungsstraße nicht jene große Bedeutung zukommen wird, von der so viel geredet wird.

Wenn in absehbarer Zeit die Autobahnverbindung von Luxemburg nach Trier hinüber fertiggestellt sein wird, wird sich der größte Teil des Verkehrs nach Deutschland, der jetzt noch über Echternach läuft, sich auf die Autobahn verlagern. Die Umgehungsstraße wird nur noch hauptsächlich dem Ortsverkehr von und nach Echternach dienen. Und dann eben der Zuleitung des Verkehrs zum Erholungszentrum. Nebenbei bemerkt: zwischen Nonnenmillen und Sauerbrücke wird es keine Auf- oder Abfahrtsmöglichkeit geben. Einer weiteren Benutzung der bestehenden Luxemburg Straße bis an das Stadtzentrum heran dürfte wohl nichts im Wege stehen. Das ist in großen Zügen das von den Ponts et Chaussées ausgearbeitete Projekt, das denn auch seiner vielfachen, nicht zuletzt finanziellen technischen und naturschützenden Vorteile wegen realisiert werden dürfte. Aus unserer Skizze, der wir der Straßenbaudirektion verdanken, sind die beiden Trassen, um die diskutiert wurde und wird, eingezeichnet, die untere, südliche, die durch die Haard und durch unebnes Gelände führt, und die obere, nördlichere, die den Bogen um Tull herum macht und ziemlich eben verläuft. Auch das geplante Erholungszentrum ist (schraffiert) eingetragen. Ebenso sind die Auf-und Abfahrten und die Abzweigungen eingetragen.

Loeschenhaus 1974 (Photo: JM.Wagner)

Damit hätten wir zur Information des Lesers beigetragen. Wahrscheinlich aber werden auch neue Diskussionen entfacht. Vielleicht gibt es Argumente hüben und drüben, bei den Haard- wie bei den Tull-Anhängern, die wir übersehen haben oder die uns nicht eingefallen sind. Erscheinen sie uns stichhaltig, warum sollten wir sie dann nicht auch hier bringen? Noch an ein anderes Problem sei kurz gerührt. Soll die Lötschen-Villa stehen bleiben, wo und wie sie ist, eventuell auf ein höheres Niveau gehoben und restauriert, oder soll sie nicht einfach ihres heutigen Zustandes wegen ganz einfach abgetragen und eventuell anderswo in alter Pracht neu entstehen? Auch hier scheiden sich die Geister, und auch hier gibt es Argumente und Gegenargumente, Diskusionen und Pläne, in die wir nicht eingreifen möchten, trotzdem wir an ihnen stark interessiert sind. Eines jedenfalls steht fest: Echternach wird sich in den kommenden Jahren weitgehend verändern. Für Generationen wird es ein neues Gesicht bekommen. Und daher verdient und verlangt jede Änderung, daß sie reiflich überlegt und begründet werde.


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