Kack oder Kick?

A Kack: Bis 1820 nannte man das Viertel nahe dem Fluss Sauer, heute als Kack ausgeschildert, « Kick » Es gab eine « route de Kicker » und ein Stadttor „Porte de Kick » oder „Bitburger- oder Brückentor » genannt, es wurde um 1854 abgerissen.

A Kack 1931 (vue de l’Abbaye)
Quartier Kick selon le Plan Cadastre de Paulus Mungenast (1796)

Bis 1820 nannte man das Viertel nahe dem Fluss Sauer, heute als Kack ausgeschildert, Kick. Es gab eine « route de Kicker » und ein Stadttor „Porte de Kick » oder „Bitburger- oder Brückentor » genannt, es wurde um 1854 abgerissen.

Der Name Kicker kommt möglichcherweise aus dem Holländischen übersetzt, wo Kikker ein Frosch bedeutet. In Richtung Marktplatz gab es noch ein Bach, die Mokeséi (éng Mouk = e Frësch), laut dem Plan vom Artitekten Paul Mungenast, 1796 « ruisseau qui coule dans la Sûre« 

Quartier « Kack » à droite 1946 avec pont américain provisoire en bois.
Den Prinz-Heinrich beim Zoll-Heisschen (aus Holz) a Kack bei der amerikanische Breck am Joar 1946 
A Kack, 26.Juli 1936, Festzug der 700-Jahrfeier des Echternacher Freiheitsbriefes

enews

Gescht an Haut, Aktualitét an Geschichten vun Geschter, alles ronderem Echternach

Leave a reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *