Es muss sich vieles ändern, damit alles beim Alten bleiben kann!
Laut diversen Mitteilungen der Gemeinde der Stadt Echternach geht es den lokalen Geschäftsinhabern, auch in der der Covid-Pandemie, excellent und erfreuen sich an einem scheinbar “riesigem” Aufschwung des lokalen Einkaufs-Tourismus, trotz vielen gesperrten Strassen in der Innenstadt und extremen Mangel an Besucher-Parkplätzen. Nach Nachfrage in vielen lokalen Geschäften der Stadt wird diese Interpretation als Wunschdenken der Gemeindeführung angesehen, wie auch die falschen Interpretationen der People-Counter-Überwachungsapparat.
Baustelle LA PETITE MARQUISE: Archäologische Ausgrabungen bis Mai 2021 geplant
Die sehr hohen Ausgaben der Gemeinde für sogenannte “Expertisen” jeglicher Art z.b. Immelmann & Co, betreffend Verkehr, Städteplannung, Geschäftsleben, Parplatzmanagment, etc, waren bisher leider nur ein sehr teurer Schlag ins Wasser, da ohne realistische Resultate wie bezahlbare Perspektiven oder Visionen. Als Beispiel für Missmanagment (zeitgemäss in Eechternoacher Mundart: Staadmarketing) kann man die Renovierung, Umbau oder aktuell Neubau des Hotel-Restaurants LA PETITE MARQUISE erwähnen, seit 40 Jahren wird gefummelt, einmal sind die Schuldigen: die Inhaber, fehlende Genehmigungen, Feuer, Ratten, Asbest, archäologische Grabungen, etc, seit 40 Jahren immer wieder neue/andere Begründungen für für den Verzug der kastatrophalen und unappetilichen Baustelle.
Der Neubau, Fertigstellung und Bezug sollte schon 1998, 2001, 2020 fertig gestellt werden, ist aber wiederum aktuell auf das Jahr das des Herrn 2022 verschoben worden.
Baustelle « La Petite Marquise » Hotel-Restaurant / novembre 2020
Desgleichen mit dem dem Projekt Oachtergoarden, nach 45 Jahren endlich der Anfang der Infrastrukur.
Baustelle Lotissement « Oachtergarden » / octobre 2020
Streitpunkt seit den Bürgermeistern Jos Relles und Robert Schaffner:
d’Schoul, geplannt hinter den Oachtergarden/Dierwies, dann
fertiggestellt als Eisen-Konstruktion neben der Orangerie, (der
amtierende Schlosser lässt Grüssen), und nachträglich erweitert. Eine
neue Schule muss her, wiederum am falschen Platz, im
Überschwemmunggebiet der Sauer und schwierigen Verkehrtechnischen
Zugang. Da die Innenstadt fast gänzlich nicht mehr mit Fahrzeug
zugänglich ist, z.b. Bringen/Abliefern + Abholen der Kleinkinder zur
Spielschoul und Primärschule, Enkaufen, etc, haben wir insgesamt einen
Vorgeschmack auf das immer grösser werdende Verkehrschaos und die abklingende Vitataliät und Lebensqualität Echternach.
Die Bürger des Städtchen Echternach würden Vertreter im Gemeinderat mit Kompetenz (anstatt Aroganz) verdienen welche sich verantwortlich fühlen für die Umsetzung, z.B. einer “richtigen” Umgehungstrasse,einem Parkhauses mit wenigsten 300 Plätzen in der Innenstadt (in der Nähe des Markplatzes oder Kaack), mit weniger Strassen-Baustellen in der Innenstadt zu gleichen Zeit, die Liste der kommunalen Herausforderungen ist beliebig erweiterbar.