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  • Ein frustrierender Abend: Viele Pläne, kein Konzept

André Duchscher Haus wird abgerissen

13/02/ 2016  — 
 Culture, Urbanisme

Obschon er die meiste Zeit nicht in der Stadt wohnte, in der er aufwuchs, hielt er den Kontakt mit ihr aufrecht. So schrieb er seine elf sozial ausgerichteten Theaterstücke in der alten Echternacher Mundart. Hier wohnte im 20. Jahrhundert Jos Haller. Er war die treibende Kraft der Echternacher Festspiele für Theater und Musik 1935, organisiert von jüdischen Künstlern, die vor den Nazis geflüchtet waren. Aus diesen Festspielen entwickelte sich das heutige Festival International Echternach. Seine Tochter, die Autorin Maria C. Haller (1922-2010), erinnert in ihren Werken an die Zeit, die sie hier verbracht hat.

Jetzt fällt das Duchscher-Haus mit all seinen Erinnerungen einem Neubau zum Opfer. Es war zu spät für den schriftlichen Aufruf von Echternacher Bürgern an die Gemeinde, das Haus sofort zu klassieren. Waren die Politiker sich der Bedeutung dieses Hauses bewusst, das die Ardennenoffensive überlebt hat? Auf Nachfrage hin erklärte Bürgermeister Wengler, dass die erweiterte Liste des schützenswerten Erbes von Echternach noch nicht vom Gemeinderat angenommen wurde und ihm deshalb die juristischen Mittel fehlten, den Abriss zu verhindern.

André Duchscher Haus (rue André Duchscher)

Schöffe Birgen bedauerte persönlich den Abriss. In den nächsten Tagen soll die besagte Liste in einer Arbeitssitzung des Gemeinderates besprochen werden. Am 7. März soll der Gemeinderat darüber abstimmen. „So werden solche Dinge in Zukunft nicht mehr vorkommen“, versprach der Bürgermeister.


Neubau geplant -Tageblatt

Abriss erregt die Gemüter -Journal


⟵ 1955: Echternach im Umbruch E Maufel Lëtzebuerg ⟶

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Es ist inzwischen landbekannt: in den letzten Jahren nahm der \nAutoverkehr im Innern Echternachs unerträgliche Ausmaße an. Auch die \nUrsachen sind bekannt: neben dem für ein Touristenzentrum nicht \nunerheblichen Lokalverkehr verpesten der Transit unzähliger Lastwagen \nund Autobusse, die alltägliche Durchfahrt Hunderter Berufspendler und \ndie langen Schlangen deutscher Billigbenzinkunden mit ihrem Motorenlärm \nund ihren Auspuffgasen vor allem die Luxemburger-, die Maximilian-, die Roam- und die Wasserbilligerstraße.\n Kein Wunder, daß deren gestreßte und verärgerte Anrainer immer lauter \nnach einer Verbesserung der katastrophalen Verkehrslage rufen.

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Anton Jans
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Die Zahl unserer Luxemburger Meister auf dem Gebiet der Porzellanmalerei und Keramik ist nicht eben gross; umso stolzer können wir auf die sein, welche, wie der Echternacher Porzellanmaler und Keramiker Anton Jans, sich einen ehrenvollen Namen gemacht haben im Inland sowohl wie im Ausland. Anton Jans wurde geboren zu Echternach am 28. Januar 1868 als Sohn des aus dem Hötel du Cheval blanc (später Hötel Universel) stammenden Landwirtes und Fuhrmannes Michel Jans, geboren zu Echternach am 27. 12. 1834.

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Geschichte der "A La Petite Marquise"
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Eng Stad a Bewegung ?
14/10/ 2019  — 
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PAG Echternach - octobre 2019
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Revue 31.Dezember 1955

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In Echternach konnten sich die Räte an jenem 10. Apriltage nicht einigen. Man bedenke auch, solch ein gewaltiges Problem in der damaligen Zeit! Und dazu verlangte der Mann, der die Gemeindeväter vor solche Verantwortung zu stellen wagte, auch noch das Ausbeutungsrecht der Anlagen, die zum Teil auf öffentliche Kosten errichtet werden sollten, für nicht weniger als 19 Jahre! Das war nun doch zuviel für die weisen Väter und sie taten, was man auch heute noch in schwierigen Affären tut, sie vertagten die Diskussion und erst recht die Abstimmung um „weitere Informationen" ein-zuholen. Auf der nächsten Sitzung, die nur ein paar Tage später stattfand, kam man auch nicht recht weiter.

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