1964 Dernier train qui part d'Echternach
Transport
Un film sur le dernier train de la "Sauerlinn" quittant Echternach en 31 mai 1964 et la démolition du bâtiment de la gare en 1974. Filmé par mon père Rudy Krier sur double 8 mm. Re-montage, sonorisation, correction couleur en 2011.
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ReservierterParkraum der Gemeinde
Laut diversen Mitteilungen der Gemeinde der Stadt Echternach geht es den lokalen Geschäftsinhabern, auch in der der Covid-Pandemie, excellent und erfreuen sich an einem scheinbar “riesigem” Aufschwung des lokalen Einkaufs-Tourismus, trotz vielen gesperrten Strassen in der Innenstadt und extremen Mangel an Besucher-Parkplätzen. Nach Nachfrage in vielen lokalen Geschäften der Stadt wird diese Interpretation als Wunschdenken der Gemeindeführung angesehen, wie auch die falschen Interpretationen der People-Counter-Überwachungsapparat.
Op\n eng lieweg Manéier Geschicht opschaffen, dat mécht de Jean-Paul Meyer a\n sengem 360 Säiten staarken Band iwwer de “Charly”, eng Schmuelspuerbunn\n déi en halleft Joerhonnert, d’Leit vun der Sauerstiedchen an d’Stad bei\n d’Péitruss bruecht huet, an och nees zréck.
Fast jeden Wochentag durchqueren ca. 400 LKW’s (zwischen 18-44 Tonnen) Echternach via Luxemburger Strasse – rue des Remparts und route de Wasserbillig in beiden Richtungen. Ein Teil dieser LKW’s fahren “illegal” durch das Städtchen um der deutschen Maut zu entgehen und “verstopfen” die obengenannten Strassen. Wie lange wird es woll noch dauern bis einer dieser (Monster)-Trucks ein Unfall verursacht ? Warum wird nicht mehr auf die Sicherheit, der Passanten, Einwohner und Pkw-Fahrer wert gelegt?