Die unendliche Geschichte des ehemaligen Hotels-Restaurants « A La Petite Marquise »

Y.Wengler (2021): Begin des Neubaus: eventuell schon 2022 !

2024 /Octobre

Pas de travaux – Seitens INRA und Gemeinde: Planung zur Erstellung eines möglichen mehrstufigen Bewerbungs/Auswahlverfahren zur Auftragsvergabe für Pläne für die Bebauung (Parkhaus, Museum, Geschäfte, Wohnungen, etc) an mehrere Architektenbüros zwecks eventueller teilweiser Erhaltung der ausgebrabenen mitteraltlichen Mauern neben dem Markplatz. (Möglicher Baubeginn, nach Entscheidung der Gemeindeoberen: 2029/2030).

COMMENTAIRE: Blablabla… et on en reparle dans 20 ans… Quel désastre cette ville d’Echternach ! Entre les hurlements de certains au quotidien sur la place du marché, le trafic incessant d’énormes poids lourds à travers cette même place et les ruines (absolument pas culturelles) du chantier et une bonne partie des magasins abandonnés, je me demande pourquoi les touristes viennent perdre leur temps dans la plus ancienne ville de notre pays ! Une HONTE ! griffesaiguisées

COMMENTAIRE: « Ce projet demande du temps » N’y en a-t-il pas eu assez ? Cela fait des années que ce bâtiment à l’abandon, et maintenant détruit, dénature la place principale de la ville ! Le ministère est bien gentil, mais c’est à la ville de décider, et rapidement ! – jeanpi


2023 /Décembre

Totaler Stillstand

2022 /Mai

2022 /Février

Den Hôtel Du Commerce ass, bis op Façade, ofgerass

2021 /Décembre

– RTL: Réischt en Deel vun archeologeschen Ausgruewungen erschloss

2021 /Septembre

2021 /Mai

RTL: Decouverte aus der Zäit vum Willibrord – Aarbechtsgrupp soll Piste fir kulturelle Patrimoine zu Iechternach ausschaffen

https://www.lessentiel.lu/fr/story/la-ville-d-echternach-veut-des-compensations-976356587589

https://www.rtl.lu/news/national/a/1716254.html

mai 2021
Opgegraven muren van een Karolingisch gebouw –Photo by Heintje Simonis ARTSHOOT©

CNRA fënnt Vestigen aus der Zäit vum Willibrord

https://www.lessentiel.lu/fr/story/des-vestiges-du-viie-siecle-trouves-a-echternach-949628483415

2021 /April

Des vestiges du VIIe siècle trouvés à Echternach.
Le Centre national de recherche archéologique a réalisé une découverte spectaculaire sous l’ancien hôtel-restaurant «À la Petite Marquise».

2021 /Februar

Archäologische Ausgrabungen Januar 2021
Archäologische Ausgrabungen Januar 2021

2020

Neuer Plan, neue Architekten: Rekonstruktion eines ehemaligen Hotels und Neubau Wohn- und Geschäftshäuser Bauherr: Stadt Echternach, Luxemburg, 22 Wohnungen, Gewerbeflächen im Erdgeschoss, Tiefgarage, Baubeginn 2021

2019 /August

MITTEILUNG DER MARKETING-ABTEILUNG DER GEMEINDE ECHTERNACH: Projekt "Petite Marquise" Aktueller Verkaufsstand (2. August 2019):
Zu verkaufende Wohnungen gesamt: 22
Wohnungen derzeit im Verkauf (athome, usw.): 21
Eingang vollständiger Bewerbungen: 24
kleiner als 58m²: 14
grösser als 58m²: 10
Potentielle Kaufvorverträge (Reservierungsverträge): 11

Verbleibende Wohneinheiten: 11
aktualisierte Anzahl der Wohneinheiten auf Basis der angepassten Planung
Verträge liegen vor, wurden noch nicht beidseitig unterschrieben

**Kontakt:** MC Luxemburg Marie-Jo Kahn Tel.: 26 00 22 393 E-Mail: info@mcluxembourg.lu

Der Verkauf der Wohnungen hat am 1. April 2019 begonnen. Weitere Informationen finden Sie hier: hier klicken

2017

11 Dezember: Der «Petite Marquise» hat das letzte Stündlein geschlagen, Die Demolierungsarbeiten, die Ende November begannen, waren nach Auffindung von Asbest an der Baustelle unterbrochen worden. Die letzten Mauern sind nun aber gefallen, um Platz für 1000 Quadratmeter Geschäfte und 27 Wohnungen zu schaffen. Der Stadtrat erwähnte sogar die Möglichkeit, dort ein Restaurant einzurichten.

2017 / Juin

März 2017:

Pressemitteilung:der LSAP-Sektion Echternach betreffend die „PetiteMarquise“
„A la Petite Marquise“: ein „neuer“ Baustein für Echternach. Der Schöffenrat der Gemeinde hat am Freitag den 24. März den Verkaufsakt mit den Eigentümern der „Petite Marquise“ unterschrieben. Damit ist esendlich gelungen, ein ehemaliges traditionsreiches Schmuckstück der Stadt Echternach wieder in die Stadtentwicklung zurück zu führen. Die LSAP Mandatäre haben wesentlich dazu beigetragen, dass ein günstiges Verhandlungsklima geschaffen wurde,dasden Ankaufdurch die Gemeindemöglich gemacht hat. Vormalige, politisch motivierte Manöver hatten diese Lösung stark behindert.Nun eröffnen sich neue Perspektiven für die Eingliederung des Gebäudekomplexes in ein Konzept zur touristischen, geschäftlichen und gesellschaftlichen Revalorisierung des Stadtzentrums.Die LSAP wird einem Abriss zustimmen, wenn die Bausubstanz eine kostenmässig tragbare Renovierung nicht erlaubt.In jedem Falle muss aber die Außenansicht erhalten bzw.orginal getreu wieder aufgebaut werden.Die „Petite Marquise“ wird ein wichtiger Baustein in der Planung der Stadtentwicklung sein.

Die LSAP-Sektion Echternach

2013

PARADOR: In Planung, Neubau und Revitalisierung der seit 17 Jahren brach liegenden Bauruine „A la Petite Marquise“ am historischen Marktplatz der City. Hier wird in direkter Nachbarschaft zu der von uns geplanten Service-Residenz « L’Art de Vivre » im ehemaligen Hôtel du Commerce ein weiterer attraktiver Wohn- und Gewerbekomplex entstehen. Das neue Konzept beinhaltet die Wiederbelebung der Gastronomie mit der großen beliebten Außenterrasse unmittelbar am Marktplatz.Nach Abschluss der Baumaßnahmen sollen beide Projekte (Service-Résidence « L’Art de Vivre » und Petite Marquise) zu einem geschlossenen harmonischen Gesamtbild des historischen Marktplatzes beitragen. Renommiertes Architekturbüro gmp mit Projektstudie beauftragt. Das von uns beauftragte Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner (www.gmp-architekten.de) aus Aachen hat hierzu eine anspruchsvolle Projektstudie erarbeitet, die im Mai 2013 der Gemeinde Echternach vorgestellt wurde und positive Resonanz und Zustimmung erhielt. Der städtebauliche Entwurf des neuen Gebäudeensembles fügt sich harmonisch in die historisch gewachsene Stadtstruktur von Echternach ein. Die beiden historischen Fassaden an der Place du Marché werden erhalten und in den Neubau eingebunden. Neben den gastronomischen Nutzungen am Place du Marché mit den beliebten Terrassen sollen Ladenlokale entlang der Gasse Devant le Marché zum Flanieren einladen. Die Studie sieht die Erweiterung der Gasse durch einen neuen kleinen Platz vor, mit dem ein zusätzlicher attraktiver Ort für Cafés, Bistros oder Geschäfte geschaffen werden soll. Ein Teil der Flächen im Gebäude ist für Praxen und Büros vorgesehen. In den oberen Stockwerken sollen attraktive Wohnungen entstehen. Eine Tiefgarage ist ebenfalls Bestandteil der Planung

2012

Dezember : Das Gebäude «Petite Marquise» in Echternach wird nach Jahren des Leerstands umgebaut. Seniorenwohnungen und Restaurants sollen entstehen. Das Unternehmen Parador aus Schengen plant, die Bauruine «Petite Marquise» im Echternacher Zentrum zu sanieren und dem Gebäude wieder Leben einzuhauchen. Ein Kaufvorvertrag sei bereits unterschrieben, hieß es am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Parador hat auch das benachbarte «Hôtel du Commerce» erworben.Die Gebäude sollen Restaurants und Seniorenwohnungen beherbergen. Zudem ist eine Tiefgarage geplant. Die Investitionen belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro.Die Gesellschaft Parador S.A., die bereits im Besitz des Hôtel du Commerce ist, meldet Interesse an dem Gebäude. Es folgen Verhandlungen mit den beiden Besitzern. Man kann sich nicht einigen.

März 2012: « La Petite Marquise » steht kurz vor der Versteigerung !
Wieder einmal sorgt die „Petite Marquise“ in Echternach für Gesprächsstoff. Diesmal spielt allerdings nicht der desolate Zustand des ehemaligen Hotels die Hauptrolle, sondern der Fakt, dass das Gericht auch in letzter Instanz die Miteigentümerschaft zwischen den beiden zerstrittenen Brüdern aufgehoben hat. LW 15.03.2012

2007

26 Januar: Es folgen zahlreiche Briefwechsel zwischen der Gemeinde, den Besitzern und deren Anwälten, mit dem Ziel eine Einigung zu finden. Die Fronten verhärteten sich immer tiefer.

2005

März: Nach einem Treffen mit den Besitzern zäunt die Gemeinde den hinteren Bereich der Baustelle ab. Zudem reicht sie eine Klage wegen Nicht-Übereinstimmung der Arbeiten mit der Baugenehmigung und dem am Stadtbild entstandenen Schaden ein.: Nach einem Treffen mit den Besitzern zäunt die Gemeinde den hinteren Bereich der Baustelle ab. Zudem reicht sie eine Klage wegen Nicht-Übereinstimmung der Arbeiten mit der Baugenehmigung und dem am Stadtbild entstandenen Schaden ein.

2004

7 Oktober: Treffen der Gemeindeverantwortlichen mit den Besitzern. Innrhalb von zwei Monaten sollen Pläne für das Hauptgebäude eingereicht werden. Danach wird es aber still.

September: Die Gemeinde stellt Holzzäune auf.

2002

21 November: Ein Baustopp wird verhängt.

August: Die Baugenehmigung ist abgelaufen. Weder wurden die Arbeiten erledigt, noch wurde sich an die Genehmigung gehalten.

2000

3 August: Die Baugenehmigung wird um zwei Jahre verlängert.
1 März: Die Gemeinde fordert die Besitzer auf, die Mängel bis Mitte März 2000 zu beseitigen.
22 Februar: Nach einer Besichtigung entdeckt die „Inspection sanitaire“ sowohl hygienische Mängel als auch Sicherheitsrisiken.
7 Januar: Treffen der Gemeinde mit den Besitzern. Dabei heißt es, dass der Rohbau des Hauptgebäudes fertiggestellt sei, das Erdgeschoss und die erste Etage würden zur Saison 2000 eröffnet.

1998

15 Juli: Die beiden Besitzer Weber, zwei Brüder, erhalten eine Baugenehmigung.

1996


19 November: Eine Baugenehmigung wird beantragt; die Pläne sind allerdings nicht konform.
April: Die „Petite Marquise“ wird versteigert.

1995

Juni: Die Besitzer ziehen sich zurück.
April: Antrag zum Abriss eines Gebäudeteils; anschließend wird das Projekt verworfen.

1989

1989

1963

Pharmacie NAMUR – Hôtel du COMMERCE – Hôtel SAINT WILLIBRORD (1963)

1953

Moartplatz 1953 – Terasse Hôtel SAINT WILLIBRORD (La Petite Marquise)

1948

1930

Patisserie-Confiserie A LA PETITE MARQUISE (Prop. Jos. Ernster-Schumacher)
Hôtel du COMMERCE (1930) Prop.: Jos. Tockert-Kayser

1918

1918 – Moartplatz mat amerikanischen Camion’n
Photo: JM.BELLWALD

1914

Moartplatz 1914 

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