Vor 30 Jahren gab es den ersten City-Zug


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Die Entschlammung hat begonnen, von einer spezialisierten Firma wird \neine ca. 40 Zentimeter dicke Schlammschicht mit einem Spezialboot \nabgetragen und eine andere Stelle im See gepumpt. Die Idee, im \nEchternacher See ein Schwimmbad zu bauen ist schon älter, in den 50 \nJahren betrieb die Familie DENTER ein Schwimmbecken, desgleichen bei den einstigen SOURCE D'ECHTERNACH die Familie GROMMES, ... nun soll es ein Schwimmteich werden. Die ersten Badegäste sollten nächstes Jahr (2022) kommen können. (Info: Blaualgen, Toiletten, Umkleidekabinen, Liegewiese sind "vorerst" nicht vorgesehen)
ReservierterParkraum der Gemeinde
Auszug aus Artikel der April-Nummer 2021 des Echternacher Gemeindeblattes:\n Vor 140 Jahren wurde eins der bekanntesten Naturdenkmäler Luxemburgs,\n die Echternacher Wolfsschlucht, den Touristen zugänglich gemacht. Nach\n der Erschließung der Felsenlandschaft des Müllerthals im Jahre 1879 \nund derjenigen des Aesbachtals ein Jahr später, wurde hiermit ein \nneuer Anziehungspol in jener Region geschaffen, die im Laufe der 1880er \nJahre zur „Petite Suisse luxembourgeoise“ werden sollte.
Die\n Dokureihe begibt sich auf Entdeckungsreise durch die Mikrostaaten von \nEuropa. In dieser Folge: Luxemburg ist das Herz Europas, bekannt als \npolitisches Zentrum, ein Hort von Macht und Geld. Dabei ist die \nMini-Monarchie so viel mehr. Sie besticht durch ihre vielfältigen \nLandschaften: Von den Wäldern des Nordens bis zum Moseltal im Südosten.\nNachhaltigkeit – ein großes Thema im kleinen Luxemburg.
Laut diversen Mitteilungen der Gemeinde der Stadt Echternach geht es den lokalen Geschäftsinhabern, auch in der der Covid-Pandemie, excellent und erfreuen sich an einem scheinbar “riesigem” Aufschwung des lokalen Einkaufs-Tourismus, trotz vielen gesperrten Strassen in der Innenstadt und extremen Mangel an Besucher-Parkplätzen. Nach Nachfrage in vielen lokalen Geschäften der Stadt wird diese Interpretation als Wunschdenken der Gemeindeführung angesehen, wie auch die falschen Interpretationen der People-Counter-Überwachungsapparat.
Op\n eng lieweg Manéier Geschicht opschaffen, dat mécht de Jean-Paul Meyer a\n sengem 360 Säiten staarken Band iwwer de “Charly”, eng Schmuelspuerbunn\n déi en halleft Joerhonnert, d’Leit vun der Sauerstiedchen an d’Stad bei\n d’Péitruss bruecht huet, an och nees zréck.
Fast jeden Wochentag durchqueren ca. 400 LKW’s (zwischen 18-44 Tonnen) Echternach via Luxemburger Strasse – rue des Remparts und route de Wasserbillig in beiden Richtungen. Ein Teil dieser LKW’s fahren “illegal” durch das Städtchen um der deutschen Maut zu entgehen und “verstopfen” die obengenannten Strassen. Wie lange wird es woll noch dauern bis einer dieser (Monster)-Trucks ein Unfall verursacht ? Warum wird nicht mehr auf die Sicherheit, der Passanten, Einwohner und Pkw-Fahrer wert gelegt?
Tourisme
Der Echternacher Kanton, mit Echternach, der ältesten Stadt des Landes, undden wildromantischen Sandsteinfelsen der Kleinen Luxemburger Schweiz,zieht seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche in- und ausländische Touristenan. Einen entscheidenden Aufschwung erhielt dieser Tourismus 1873 durchdie Eröffnung der Strecke Diekirch-Echternach der Sauerlinie derPrinz-Heinrich-Bahn und die Inbetriebnahme ihrer Verlängerung nachWasserbillig im Jahre 1874, wodurch der Kanton nun über einen Anschlussan das nationale und internationale Eisenbahnnetz verfügte. Dann ließdie Regierung unter dem Impuls von Generaldirektor (Minister) PaulEyschen „Verschönerungsarbeiten“ in besonders sehenswürdigenNaturgebieten ausführen: 1879 wurde im Müllerthal, das eben dabei war,durch den Bau einer Straße vom Grundhof her leichter zugänglich zuwerden, ein „Naturpark“ mit einem Fußweg durch das Felsengewirr und miteiner Brücke über den Schießentümpel angelegt; 1880 wurde das Aesbachtalzwischen Berdorf und Echternach amenagiert.