Eng Stad a Bewegung ?
Fast jeden Wochentag durchqueren ca. 400 LKW’s (zwischen 18-44 Tonnen) Echternach via Luxemburger Strasse – rue des Remparts und route de Wasserbillig in beiden Richtungen. Ein Teil dieser LKW’s fahren “illegal” durch das Städtchen um der deutschen Maut zu entgehen und “verstopfen” die obengenannten Strassen. Wie lange wird es woll noch dauern bis einer dieser (Monster)-Trucks ein Unfall verursacht ? Warum wird nicht mehr auf die Sicherheit, der Passanten, Einwohner und Pkw-Fahrer wert gelegt?

Mit der neuen geplanten Strassenführung wird sich wohl kaum etwas mit der Anzahl der Fahrzeuge ändern. Unter anderem fehlen nach wie vor Parkplätze für die Besucher und Einwohner, da ca. 290 Parkplätze im Zentrum für die Angstellten der Gemeinde, des Kulturzentrum und der Schulen/Lyzeum, etc “reserviert” sind, natürlich GRATIS.
Kunden raus !
Das Sterben der Echternacher Geschäfte geht voran, da wegen der obengenannten Ursachen immer mehr Kunden Echternach meiden und sich teilweise im “befreundeten Ausland” umsehen. Ein Umdenken der Gemeindeverantwortlichen wäre gefordert und den Zerfall der Stadt schnellstens entgegenzuwirken.
Zusätzlich sind noch etliche Baustellen, teilweise an aktuellen Verkehrknoten, geplannt, so zB, alte Garage Schneiders, Haus Dr. Guillame Speck (später Notaire Schlesser -> Musikschule, etc) , am Markplatz die Grossbaustelle Petite Marquise geplant, die zusätzlich den Verkehr behindern werden.
Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?
Die Immelmann-Studie
Zitat Luxemburger Wort: Beim Dauerbrenner Immelmann-Studie verlangte die DP eine öffentliche Diskussion über Kosten und Ziele der Studie. „Wir nehmen viel Geld in die Hand und wissen nicht, was damit geschieht“, sagte Carole Hartmann. Sie zeigte sich regelrecht „erschrocken“ darüber, dass der Wirtschaftsexperte Thomas Immelmann keine Gespräche mit den Geschäftsinhabern führe. „Die Geschäftsleute wissen nicht, was Herr Immelmann macht. Ich finde das merkwürdig, er sollte ja mit ihnen zusammenarbeiten“, sagte sie.
Für 2018 hatte die Gemeinde mit dem Hamburger Wirtschaftsberater für 180 000 Euro einen Vertrag über ein Jahr abgeschlossen. Ein Anschlussvertrag für dieses Jahr belief sich auf 220 000 Euro. Die Studie soll Ratschläge zur Zukunftsausrichtung der Echternacher Geschäfte enthalten. Bürgermeister Wengler verwies auf eine baldige Arbeitssitzung, in der alle Fragen beantwortet werden würden. (siehe Luxemburger Wort vom 13. November 2019)
Alternativen: Parkvergütung
Der Parkschein zum Verschenken

Der neue Parkschein der Echternacher Innenstadt könnte ein Rubbellos sein, bei dem es keine Nieten gibt: Jahr, Monat, Stunde und Minuten sind auf der Karte freizurubbeln. Die neue Art der Parkvergütung würde es den Kunden ermöglichen , eine Stunde lang in der Stadt ihr Auto kostenlos abzustellen. Mit diesem System der Parkvergütung könnte die Innenstadt mit geringe Unkosten gestärkt werden. Die Rubbelkarten, die Einzelhandelsgeschäfte ihren Kunden als Einkaufvergütung geben beim Parken benutzt werden. Mehrere Rubbelkarten können für eine längere Parkzeit kombiniert werden.
Und so gehts:
In der ersten Spalte rubbelt ihr das aktuelle Jahr frei.
In der nächsten Spalte den jeweiligen Monat.
Dann folgt der aktuelle Tag.
Nun die Stunde, bis zu der ihr parken wollt.
In der letzten Spalte gilt das gleiche für die Minutenanzahl.
Jetzt nur noch gut leserlich ins Auto legen und fertig!

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Um ca. 50 Haushalten teilweise in der Wasserbilligerstrasse die Durchfahrt von 140.000 Fahrzeugen (LKWs und Autos) zu ersparen, bauen gemeinsam die Administration der Ponts & Chaussées und die Gemeinde Echternach eine 100 m lange “Entlastungs-Strecke” entlang der alten Stadtmauer und Verlegen dessen Ausfahrt in Richtung Rosport (N10) am Ende der route de Wasserbillig (Ritschpoul) um wenige 40 Meter. Die Arbeiten, sollen im Jahre 2028 beendet sein und kosten voraussichtlich 40.000.000 Euro seitens der Strassenbauverwaltung und eine unbekannte Summe seitens der Echternacher Gemeinde. Der aktuelle Bürgermeister und seine beiden Schöffen konnten auf Anfragen der Bürger keine Antworten betreffend des Betrags der Mitfinanzierung geben.
Geplangt ass awer kee groussen Outlet-Zenter op der grénger Wiss, mä kleng Marke-Butteker queesch duerch de Stadzentrum. Wéi a villen anere Stied ass och zu Iechternach d'Butteker-Stierwen eng Realitéit. 7.000 Metercarré Surface fir Commerce stinn am Iechternacher Zentrum aktuell eidel. Mat der Pandemie an dem Héichwaasser huet d'Situatioun sech nach emol verschäerft. Mam Projet "Outlet-Ville" soll bis 2024 erëm neit Liewen an d'Akafsstroosse ronderëm d'Abtei kommen.
La plupart de commerces epternaciens soutient la position de Madame Zeimetz lors du conseil communnal du 14 novembre 2022
In einem Schreiben sorgt sich die DP um den Ruf Echternachs. „Seit Mai 2021 wurden in Echternach bereits vier verschiedene Baustopps bei Gemeindeprojekten ausgerufen. Der Grund waren jedes Mal fehlende Genehmigungen. Diese Schlamperei wirft ein schlechtes Bild auf die Stadt Echternach“, so die lokal…
Erhale vum historesche Site op Biergerversammlung net a Fro gestallt.
5 Méint no der Héichwaasserkatastroph ass de Park zu Iechternach nach ëmmer an engem ganz schlechten Zoustand. source RTL
Wie uns berichtet wurde, ist die Rue Breileckes seit kurzem leider nicht mehr von der Rue de Luxembourg in Richtung Zentrum befahrbar. Die Fahrtrichtung dieser Einbahnstrasse wurde von den Gemeinde-Verantwortlichen umgeändert.
Wie uns aus Schöffenratskreisen berichtet wurde, soll jetzt die unerwünschte Metallkonstruktion vor dem Eisenwaren-Geschäft Rollmann\n aufgestellt werden, wo schon vor 5 Jahren ein Auftrag (Budget €36.000) \nan den Echternacher Künstler Mich Schilz ein Auftrag vergeben wurde für \neinen Hämelmaus-Brunnen, der nie errichtet wurde.
Es ist inzwischen landbekannt: in den letzten Jahren nahm der \nAutoverkehr im Innern Echternachs unerträgliche Ausmaße an. Auch die \nUrsachen sind bekannt: neben dem für ein Touristenzentrum nicht \nunerheblichen Lokalverkehr verpesten der Transit unzähliger Lastwagen \nund Autobusse, die alltägliche Durchfahrt Hunderter Berufspendler und \ndie langen Schlangen deutscher Billigbenzinkunden mit ihrem Motorenlärm \nund ihren Auspuffgasen vor allem die Luxemburger-, die Maximilian-, die Roam- und die Wasserbilligerstraße.\n Kein Wunder, daß deren gestreßte und verärgerte Anrainer immer lauter \nnach einer Verbesserung der katastrophalen Verkehrslage rufen.
ReservierterParkraum der Gemeinde
Ëmmer méi Bierger schwätzen vun der Ëmgeehungsstrooss, well \nden Här Buergermeeschter schonn ëfters Undeitungen gemaach huet, an \nverschiddenen Gremien, dass de Schäfferot un enger Emgehungsstrooss géif\n plangen. Wou stinn mer do?
Das Thema ist ein Dauerbrenner in den Budgetdebatten der letzten Jahre im Gemeinderat Echternach: Wie schon in den Vorjahren stört sich die Opposition aus DP und Déi Gréng an vielen einzelnen Beratungshonoraren zur Förderung des Einzelhandels und für Marketing. Die Fraktionen warfen dem Schöffenrat Intransparenz und unklare Befugnisse des Beraters Dr. Thomas Immelmann vor. Bürgermeister Yves Wengler (CSV) reagierte gereizt und sprach von Ignoranz und Überheblichkeit auf der Oppositionsbank.
Laut diversen Mitteilungen der Gemeinde der Stadt Echternach geht es den lokalen Geschäftsinhabern, auch in der der Covid-Pandemie, excellent und erfreuen sich an einem scheinbar “riesigem” Aufschwung des lokalen Einkaufs-Tourismus, trotz vielen gesperrten Strassen in der Innenstadt und extremen Mangel an Besucher-Parkplätzen. Nach Nachfrage in vielen lokalen Geschäften der Stadt wird diese Interpretation als Wunschdenken der Gemeindeführung angesehen, wie auch die falschen Interpretationen der People-Counter-Überwachungsapparat.
In unsern beiden letzten Nummern haben wir uns mit zwei akuten \nProblemen beschäftigt, die Echternach angehen: dem Tunnel unter dem \nAbteipark und der Neugestaltung des Marktplatzes.
Op\n eng lieweg Manéier Geschicht opschaffen, dat mécht de Jean-Paul Meyer a\n sengem 360 Säiten staarken Band iwwer de “Charly”, eng Schmuelspuerbunn\n déi en halleft Joerhonnert, d’Leit vun der Sauerstiedchen an d’Stad bei\n d’Péitruss bruecht huet, an och nees zréck.
Die Mönche aus der Benediktinerabtei zogen sich einst im Sommer in \nihre Ferienresidenz im Ort genannt „in den Löschen“ zurück. Heute vor 40 Jahren wurde das Barockgebäude abgerissen.
Obschon er die meiste Zeit nicht in der Stadt wohnte, in der er \naufwuchs, hielt er den Kontakt mit ihr aufrecht. So schrieb er seine elf\n sozial ausgerichteten Theaterstücke in der alten Echternacher Mundart. \nHier wohnte im 20. Jahrhundert Jos Haller. Er war die treibende \nKraft der Echternacher Festspiele für Theater und Musik 1935, \norganisiert von jüdischen Künstlern, die vor den Nazis geflüchtet waren.\n Aus diesen Festspielen entwickelte sich das heutige Festival \nInternational Echternach. Seine Tochter, die Autorin Maria C. Haller (1922-2010), erinnert in ihren Werken an die Zeit, die sie hier verbracht hat.
In Echternach konnten sich die Räte an jenem 10. Apriltage nicht einigen. Man bedenke auch, solch ein gewaltiges Problem in der damaligen Zeit! Und dazu verlangte der Mann, der die Gemeindeväter vor solche Verantwortung zu stellen wagte, auch noch das Ausbeutungsrecht der Anlagen, die zum Teil auf öffentliche Kosten errichtet werden sollten, für nicht weniger als 19 Jahre! Das war nun doch zuviel für die weisen Väter und sie taten, was man auch heute noch in schwierigen Affären tut, sie vertagten die Diskussion und erst recht die Abstimmung um „weitere Informationen" ein-zuholen. Auf der nächsten Sitzung, die nur ein paar Tage später stattfand, kam man auch nicht recht weiter.
Vor 14 Jahren schrieb die Christliche-Soziale-Volkspartei in Ihrer Broschüre "OP DE PUNKT" (Ausgabe Juli 2008):