2023 /JANVIER

2022 / MAI

2022 / MARS

2022 / FEVRIER

2021 / DECEMBRE

2021 / SEPTEMBRE

2021 / MAI

ECHTERNACH – Après les découvertes archéologiques, le conseil communal d’Echternach veut rencontrer le ministère de la Culture, pour évoquer la suite des événements.






2021 / AVRIL
2021 / FEVRIER


2020
Neuer Plan, neue Architekten: Rekonstruktion eines ehemaligen Hotels und Neubau Wohn- und Geschäftshäuser Bauherr: Stadt Echternach, Luxemburg, 22 Wohnungen, Gewerbeflächen im Erdgeschoss, Tiefgarage, Baubeginn 2021
2019
MITTEILUNG DER MARKETING-ABTEILUNG DER GEMEINDE ECHTERNACH: Projekt "Petite Marquise" Aktueller Verkaufsstand (2. August 2019):
- Zu verkaufende Wohnungen gesamt: 22
- Wohnungen derzeit im Verkauf (athome, usw.): 21
- Eingang vollständiger Bewerbungen: 24
- kleiner als 58m²: 14
- grösser als 58m²: 10
Potentielle Kaufvorverträge (Reservierungsverträge): 11
Verbleibende Wohneinheiten: 11
- aktualisierte Anzahl der Wohneinheiten auf Basis der angepassten Planung
- Verträge liegen vor, wurden noch nicht beidseitig unterschrieben
Kontakt: MC Luxemburg Marie-Jo Kahn Tel.: 26 00 22 393 E-Mail: ul.gruobmexulcm@ofni
Der Verkauf der Wohnungen hat am 1. April 2019 begonnen.
Weitere Informationen finden Sie hier: (https://stadmarketing.us16.list-manage.com/track/click?u=8e2127a051ee0c5de24e91bdb&id=95e01f0f5f&e=24c2ff82da)
2017
11 Dezember: Der «Petite Marquise» hat das letzte Stündlein geschlagen, Die Demolierungsarbeiten, die Ende November begannen, waren nach Auffindung von Asbest an der Baustelle unterbrochen worden. Die letzten Mauern sind nun aber gefallen, um Platz für 1000 Quadratmeter Geschäfte und 27 Wohnungen zu schaffen. Der Stadtrat erwähnte sogar die Möglichkeit, dort ein Restaurant einzurichten.




2017 / MARS
Pressemitteilung:der LSAP-Sektion Echternach betreffend die „PetiteMarquise“
„A la Petite Marquise“: ein „neuer“ Baustein für Echternach. Der Schöffenrat der Gemeinde hat am Freitag den 24. März den Verkaufsakt mit den Eigentümern der „Petite Marquise“ unterschrieben. Damit ist esendlich gelungen, ein ehemaliges traditionsreiches Schmuckstück der Stadt Echternach wieder in die Stadtentwicklung zurück zu führen. Die LSAP Mandatäre haben wesentlich dazu beigetragen, dass ein günstiges Verhandlungsklima geschaffen wurde,dasden Ankaufdurch die Gemeindemöglich gemacht hat. Vormalige, politisch motivierte Manöver hatten diese Lösung stark behindert.Nun eröffnen sich neue Perspektiven für die Eingliederung des Gebäudekomplexes in ein Konzept zur touristischen, geschäftlichen und gesellschaftlichen Revalorisierung des Stadtzentrums.Die LSAP wird einem Abriss zustimmen, wenn die Bausubstanz eine kostenmässig tragbare Renovierung nicht erlaubt.In jedem Falle muss aber die Außenansicht erhalten bzw.orginal getreu wieder aufgebaut werden.Die „Petite Marquise“ wird ein wichtiger Baustein in der Planung der Stadtentwicklung sein.
- Die LSAP-Sektion Echternach
2012
Dezember 2012 : Das Gebäude «Petite Marquise» in Echternach wird nach Jahren des Leerstands umgebaut. Seniorenwohnungen und Restaurants sollen entstehen. Das Unternehmen Parador aus Schengen plant, die Bauruine «Petite Marquise» im Echternacher Zentrum zu sanieren und dem Gebäude wieder Leben einzuhauchen. Ein Kaufvorvertrag sei bereits unterschrieben, hieß es am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Parador hat auch das benachbarte «Hôtel du Commerce» erworben.Die Gebäude sollen Restaurants und Seniorenwohnungen beherbergen. Zudem ist eine Tiefgarage geplant. Die Investitionen belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro.Die Gesellschaft Parador S.A., die bereits im Besitz des Hôtel du Commerce ist, meldet Interesse an dem Gebäude. Es folgen Verhandlungen mit den beiden Besitzern. Man kann sich nicht einigen.
März 2012: "La Petite Marquise" steht kurz vor der Versteigerung ! Wieder einmal sorgt die „Petite Marquise“ in Echternach für Gesprächsstoff. Diesmal spielt allerdings nicht der desolate Zustand des ehemaligen Hotels die Hauptrolle, sondern der Fakt, dass das Gericht auch in letzter Instanz die Miteigentümerschaft zwischen den beiden zerstrittenen Brüdern aufgehoben hat. LW 15.03.2012

2007
26 Januar: Es folgen zahlreiche Briefwechsel zwischen der Gemeinde, den Besitzern und deren Anwälten, mit dem Ziel eine Einigung zu finden. Die Fronten verhärteten sich immer tiefer.
2005
März: Nach einem Treffen mit den Besitzern zäunt die Gemeinde den hinteren Bereich der Baustelle ab. Zudem reicht sie eine Klage wegen Nicht-Übereinstimmung der Arbeiten mit der Baugenehmigung und dem am Stadtbild entstandenen Schaden ein.: Nach einem Treffen mit den Besitzern zäunt die Gemeinde den hinteren Bereich der Baustelle ab. Zudem reicht sie eine Klage wegen Nicht-Übereinstimmung der Arbeiten mit der Baugenehmigung und dem am Stadtbild entstandenen Schaden ein.
2004
7 Oktober: Treffen der Gemeindeverantwortlichen mit den Besitzern. Innrhalb von zwei Monaten sollen Pläne für das Hauptgebäude eingereicht werden. Danach wird es aber still.
September 2004 : Die Gemeinde stellt Holzzäune auf.
2000
- 3 August: Die Baugenehmigung wird um zwei Jahre verlängert.
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- 22 Februar: Nach einer Besichtigung entdeckt die „Inspection sanitaire“ sowohl hygienische Mängel als auch Sicherheitsrisiken.
- 7 Januar: Treffen der Gemeinde mit den Besitzern. Dabei heißt es, dass der Rohbau des Hauptgebäudes fertiggestellt sei, das Erdgeschoss und die erste Etage würden zur Saison 2000 eröffnet.
1998
15 Juli: Die beiden Besitzer Weber, zwei Brüder, erhalten eine Baugenehmigung.
1996
19 November: Eine Baugenehmigung wird beantragt; die Pläne sind allerdings nicht konform. April: Die „Petite Marquise“ wird versteigert.

1995
Juni: Die Besitzer ziehen sich zurück. April: Antrag zum Abriss eines Gebäudeteils; anschließend wird das Projekt verworfen.
1989


1963

1953

1930


1919



1914
