Die unendliche Geschichte des ehemaligen Hotels-Restaurants "A La Petite Marquise"

2023 /JANVIER

Virmoart (fouille archéologique) 23 janvier 2023 - "The Neverending Story"

2022 / MAI

"Still ruhte der See" mai 2022

2022 / MARS

2022 / FEVRIER

Den Hôtel Du Commerce ass, bis op Façade, ofgerass

2021 / DECEMBRE

2021 / SEPTEMBRE

2021 / MAI


LESSENTIEL.LU

ECHTERNACH – Après les découvertes archéologiques, le conseil communal d’Echternach veut rencontrer le ministère de la Culture, pour évoquer la suite des événements.
La ville d'Echternach veut des compensations

mai 2021
Opgegraven muren van een Karolingisch gebouw -Photo by Heintje Simonis ARTSHOOT©

2021 / AVRIL

LESSENTIEL.LU:  Des vestiges du VIIe siècle trouvés à Echternach. Le Centre national de recherche archéologique a réalisé une découverte spectaculaire sous l'ancien hôtel-restaurant «À la Petite Marquise».

2021 / FEVRIER

Archäologische Ausgrabungen Januar 2021
Archäologische Ausgrabungen Januar 2021

2020

Neuer Plan, neue Architekten: Rekonstruktion eines ehemaligen Hotels und Neubau Wohn- und Geschäftshäuser Bauherr: Stadt Echternach, Luxemburg, 22 Wohnungen, Gewerbeflächen im Erdgeschoss, Tiefgarage, Baubeginn 2021

2019

MITTEILUNG DER MARKETING-ABTEILUNG DER GEMEINDE ECHTERNACH: Projekt "Petite Marquise" Aktueller Verkaufsstand (2. August 2019):

  • Zu verkaufende Wohnungen gesamt: 22
  • Wohnungen derzeit im Verkauf (athome, usw.): 21
  • Eingang vollständiger Bewerbungen: 24
  • kleiner als 58m²: 14
  • grösser als 58m²: 10
  • Potentielle Kaufvorverträge (Reservierungsverträge): 11

  • Verbleibende Wohneinheiten: 11

  • aktualisierte Anzahl der Wohneinheiten auf Basis der angepassten Planung
  • Verträge liegen vor, wurden noch nicht beidseitig unterschrieben

Kontakt: MC Luxemburg Marie-Jo Kahn Tel.: 26 00 22 393 E-Mail: ul.gruobmexulcm@ofni

Der Verkauf der Wohnungen hat am 1. April 2019 begonnen.

Weitere Informationen finden Sie hier: (https://stadmarketing.us16.list-manage.com/track/click?u=8e2127a051ee0c5de24e91bdb&id=95e01f0f5f&e=24c2ff82da)

2017

11 Dezember: Der «Petite Marquise» hat das letzte Stündlein geschlagen, Die Demolierungsarbeiten, die Ende November begannen, waren nach Auffindung von Asbest an der Baustelle unterbrochen worden. Die letzten Mauern sind nun aber gefallen, um Platz für 1000 Quadratmeter Geschäfte und 27 Wohnungen zu schaffen. Der Stadtrat erwähnte sogar die Möglichkeit, dort ein Restaurant einzurichten.

Gemaeneblat 6-2017
24 . März 2017

2017 / MARS

Pressemitteilung:der LSAP-Sektion Echternach betreffend die „PetiteMarquise“

„A la Petite Marquise“: ein „neuer“ Baustein für Echternach. Der Schöffenrat der Gemeinde hat am Freitag den 24. März den Verkaufsakt mit den Eigentümern der „Petite Marquise“ unterschrieben. Damit ist esendlich gelungen, ein ehemaliges traditionsreiches Schmuckstück der Stadt Echternach wieder in die Stadtentwicklung zurück zu führen. Die LSAP Mandatäre haben wesentlich dazu beigetragen, dass ein günstiges Verhandlungsklima geschaffen wurde,dasden Ankaufdurch die Gemeindemöglich gemacht hat. Vormalige, politisch motivierte Manöver hatten diese Lösung stark behindert.Nun eröffnen sich neue Perspektiven für die Eingliederung des Gebäudekomplexes in ein Konzept zur touristischen, geschäftlichen und gesellschaftlichen Revalorisierung des Stadtzentrums.Die LSAP wird einem Abriss zustimmen, wenn die Bausubstanz eine kostenmässig tragbare Renovierung nicht erlaubt.In jedem Falle muss aber die Außenansicht erhalten bzw.orginal getreu wieder aufgebaut werden.Die „Petite Marquise“ wird ein wichtiger Baustein in der Planung der Stadtentwicklung sein.

  • Die LSAP-Sektion Echternach

2012

Dezember 2012 : Das Gebäude «Petite Marquise» in Echternach wird nach Jahren des Leerstands umgebaut. Seniorenwohnungen und Restaurants sollen entstehen. Das Unternehmen Parador aus Schengen plant, die Bauruine «Petite Marquise» im Echternacher Zentrum zu sanieren und dem Gebäude wieder Leben einzuhauchen. Ein Kaufvorvertrag sei bereits unterschrieben, hieß es am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Parador hat auch das benachbarte «Hôtel du Commerce» erworben.Die Gebäude sollen Restaurants und Seniorenwohnungen beherbergen. Zudem ist eine Tiefgarage geplant. Die Investitionen belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro.Die Gesellschaft Parador S.A., die bereits im Besitz des Hôtel du Commerce ist, meldet Interesse an dem Gebäude. Es folgen Verhandlungen mit den beiden Besitzern. Man kann sich nicht einigen.

März 2012: "La Petite Marquise" steht kurz vor der Versteigerung ! Wieder einmal sorgt die „Petite Marquise“ in Echternach für Gesprächsstoff. Diesmal spielt allerdings nicht der desolate Zustand des ehemaligen Hotels die Hauptrolle, sondern der Fakt, dass das Gericht auch in letzter Instanz die Miteigentümerschaft zwischen den beiden zerstrittenen Brüdern aufgehoben hat. LW 15.03.2012

2007

26 Januar: Es folgen zahlreiche Briefwechsel zwischen der Gemeinde, den Besitzern und deren Anwälten, mit dem Ziel eine Einigung zu finden. Die Fronten verhärteten sich immer tiefer.

2005

März: Nach einem Treffen mit den Besitzern zäunt die Gemeinde den hinteren Bereich der Baustelle ab. Zudem reicht sie eine Klage wegen Nicht-Übereinstimmung der Arbeiten mit der Baugenehmigung und dem am Stadtbild entstandenen Schaden ein.: Nach einem Treffen mit den Besitzern zäunt die Gemeinde den hinteren Bereich der Baustelle ab. Zudem reicht sie eine Klage wegen Nicht-Übereinstimmung der Arbeiten mit der Baugenehmigung und dem am Stadtbild entstandenen Schaden ein.

2004

7 Oktober: Treffen der Gemeindeverantwortlichen mit den Besitzern. Innrhalb von zwei Monaten sollen Pläne für das Hauptgebäude eingereicht werden. Danach wird es aber still.

September 2004 : Die Gemeinde stellt Holzzäune auf.

2000

- 3 August: Die Baugenehmigung wird um zwei Jahre verlängert.

- 1 März: Die Gemeinde fordert die Besitzer auf, die Mängel bis Mitte März 2000 zu beseitigen.

- 22 Februar: Nach einer Besichtigung entdeckt die „Inspection sanitaire“ sowohl hygienische Mängel als auch Sicherheitsrisiken.

- 7 Januar: Treffen der Gemeinde mit den Besitzern. Dabei heißt es, dass der Rohbau des Hauptgebäudes fertiggestellt sei, das Erdgeschoss und die erste Etage würden zur Saison 2000 eröffnet.

1998

15 Juli: Die beiden Besitzer Weber, zwei Brüder, erhalten eine Baugenehmigung.

1996

19 November: Eine Baugenehmigung wird beantragt; die Pläne sind allerdings nicht konform. April: Die „Petite Marquise“ wird versteigert.

1995

Juni: Die Besitzer ziehen sich zurück. April: Antrag zum Abriss eines Gebäudeteils; anschließend wird das Projekt verworfen.

1989

1989
Diane Bermes, à droite (Terasse A LA PETITE MARQUISE)

1963

Pharmacie NAMUR - Hôtel du COMMERCE - Hôtel SAINT WILLIBRORD (1963)

1953

Moartplatz 1953 - Terasse Hôtel SAINT WILLIBRORD (La Petite Marquise)

1930

Patisserie-Confiserie A LA PETITE MARQUISE (Prop. Jos. Ernster-Schumacher)
Hôtel du COMMERCE (1930) Prop.: Jos. Tockert-Kayser

1919

1918 - Moartplatz mat amerikanischen Camion'n
Photo: JM.BELLWALD

1914

Moartplatz 1914 

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Um ca. 50 Haushalten teilweise in der Wasserbilligerstrasse die Durchfahrt von 140.000 Fahrzeugen (LKWs und Autos) zu ersparen, bauen gemeinsam die Administration der Ponts & Chaussées und die Gemeinde Echternach eine 100 m lange “Entlastungs-Strecke” entlang der alten Stadtmauer und Verlegen dessen Ausfahrt in Richtung Rosport (N10) am Ende der route de Wasserbillig (Ritschpoul) um wenige 40 Meter. Die Arbeiten, sollen im Jahre 2028 beendet sein und kosten voraussichtlich 40.000.000 Euro seitens der Strassenbauverwaltung und eine unbekannte Summe seitens der Echternacher Gemeinde. Der aktuelle Bürgermeister und seine beiden Schöffen konnten auf Anfragen der Bürger keine Antworten betreffend des Betrags der Mitfinanzierung geben.

In einem Schreiben sorgt sich die DP um den Ruf Echternachs. „Seit Mai 2021 wurden in Echternach bereits vier verschiedene Baustopps bei Gemeindeprojekten ausgerufen. Der Grund waren jedes Mal fehlende Genehmigungen. Diese Schlamperei wirft ein schlechtes Bild auf die Stadt Echternach“, so die lokal…

Abtei Echternach, Prälatenflügel, heute Lyceum

Erhale vum historesche Site op Biergerversammlung net a Fro gestallt.

5 Méint no der Héichwaasserkatastroph ass de Park zu Iechternach nach ëmmer an engem ganz schlechten Zoustand. source RTL

Wie uns berichtet wurde, ist die Rue Breileckes seit kurzem leider nicht mehr von der Rue de Luxembourg in Richtung Zentrum befahrbar. Die Fahrtrichtung dieser Einbahnstrasse wurde von den Gemeinde-Verantwortlichen umgeändert.

Es ist inzwischen landbekannt: in den letzten Jahren nahm der \nAutoverkehr im Innern Echternachs unerträgliche Ausmaße an. Auch die \nUrsachen sind bekannt: neben dem für ein Touristenzentrum nicht \nunerheblichen Lokalverkehr verpesten der Transit unzähliger Lastwagen \nund Autobusse, die alltägliche Durchfahrt Hunderter Berufspendler und \ndie langen Schlangen deutscher Billigbenzinkunden mit ihrem Motorenlärm \nund ihren Auspuffgasen vor allem die Luxemburger-, die Maximilian-, die Roam- und die Wasserbilligerstraße.\n Kein Wunder, daß deren gestreßte und verärgerte Anrainer immer lauter \nnach einer Verbesserung der katastrophalen Verkehrslage rufen.

ReservierterParkraum der Gemeinde

Ëmmer méi Bierger schwätzen vun der Ëmgeehungsstrooss, well \nden Här Buergermeeschter schonn ëfters Undeitungen gemaach huet, an \nverschiddenen Gremien, dass de Schäfferot un enger Emgehungsstrooss géif\n plangen. Wou stinn mer do?

Aus Echternachs Geschichte: Wie die alten Stadttore niedergelegt wurden\nRevue letzeburger Illustréert No 48 - 26. November 1966 - 22. Jahrgang

In unsern beiden letzten Nummern haben wir uns mit zwei akuten \nProblemen beschäftigt, die Echternach angehen: dem Tunnel unter dem \nAbteipark und der Neugestaltung des Marktplatzes.

Fast jeden Wochentag durchqueren ca. 400 LKW’s (zwischen 18-44 Tonnen) Echternach via Luxemburger Strasse – rue des Remparts und route de Wasserbillig in beiden Richtungen. Ein Teil dieser LKW’s fahren “illegal” durch das Städtchen um der deutschen Maut zu entgehen und “verstopfen” die obengenannten Strassen. Wie lange wird es woll noch dauern bis einer dieser (Monster)-Trucks ein Unfall verursacht ? Warum wird nicht mehr auf die Sicherheit, der Passanten, Einwohner und Pkw-Fahrer wert gelegt?

Dans\n sa séance du 23 septembre 2019 le conseil communal a avisé \nfavorablement un projet de modification ponctuelle du plan d’aménagement\n général concernant le classement du lieu-dit « By-pass Morgenstern » en « zone de bâtiments et d’aménagements publics\n ».

Extrait du Tageblatt du 8/9 juin 2019: Le pêché originel et ses conséquences „An de Löschen“,\n dans les prés marécageux aux alentours d’Echternach, l’abbé Philippe \nde la Neuveforge avait fait construire pour ses moines, au 17e siècle, \nune villa de style baroque pour leur servir de résidence d’été. Au 18e \nsiècle, elle fut agrandie de deux pavillons d’angle. Au 20e siècle, la \nvilla, qui fut un moment la propriété du premier ministre Joseph Bech,\n ne fut finalement plus habitée et passa aux mains de la commune.

Im Jahre 1929 entdeckte dann Jos. Peusch, der die Löwen-Apotheke \nerworben hatte und sich aktiv als Sekretär im Vorstand des \nVerschönerungsvereins betätigte, durch Zufall im Garten der Familie \nWagner in Bierkes Reste des Justizkreuzes, die man sichergestellt hatte,\n als das Kreuz zerstört worden war. Voll Begeisterung informierte er \nseine Vorstandskollegen, die ihm den Auftrag gaben, mit der Familie \nWagner Verhandlungen für die Überlassung der Reste zu führen.

Die Mönche aus der Benediktinerabtei zogen sich einst im Sommer in \nihre Ferienresidenz im Ort genannt „in den Löschen“ zurück. Heute vor 40 Jahren wurde das Barockgebäude abgerissen.

Obschon er die meiste Zeit nicht in der Stadt wohnte, in der er \naufwuchs, hielt er den Kontakt mit ihr aufrecht. So schrieb er seine elf\n sozial ausgerichteten Theaterstücke in der alten Echternacher Mundart. \nHier wohnte im 20. Jahrhundert Jos Haller. Er war die treibende \nKraft der Echternacher Festspiele für Theater und Musik 1935, \norganisiert von jüdischen Künstlern, die vor den Nazis geflüchtet waren.\n Aus diesen Festspielen entwickelte sich das heutige Festival \nInternational Echternach. Seine Tochter, die Autorin Maria C. Haller (1922-2010), erinnert in ihren Werken an die Zeit, die sie hier verbracht hat.

In Echternach konnten sich die Räte an jenem 10. Apriltage nicht einigen. Man bedenke auch, solch ein gewaltiges Problem in der damaligen Zeit! Und dazu verlangte der Mann, der die Gemeindeväter vor solche Verantwortung zu stellen wagte, auch noch das Ausbeutungsrecht der Anlagen, die zum Teil auf öffentliche Kosten errichtet werden sollten, für nicht weniger als 19 Jahre! Das war nun doch zuviel für die weisen Väter und sie taten, was man auch heute noch in schwierigen Affären tut, sie vertagten die Diskussion und erst recht die Abstimmung um „weitere Informationen" ein-zuholen. Auf der nächsten Sitzung, die nur ein paar Tage später stattfand, kam man auch nicht recht weiter.