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Hinter Echternach's Ringmauern

26/05/ 2021  — 
 Histoire

Veröffenlicht im Echternacher Anzeiger von Georges Kiesel vom 26. Mai 1939 (Nr.41, 77. Jahrgang)

Die Festungsmauer des Städtchens Echternach hatte gemäß einem Plane vom Jahre 1550 einen Umſang von mehr als 2000 Metern, indessen zu gleicher Zeit die der Stadt Arlon nur 1300 Meter hatte. Aus diesem starken Mauerwall ragten etwa 15 hohe Türme empor, die teils zur Beobachtung teils zur Verteidigung gegen den Feind dienten; hiervon sind etwa ein halbes Dutzend bis heutigen Tages erhalten geblieben.

Sechs große Tore, die die Ringmauer durchbrachen und die nachts zur bestimmten Stunde geschlossen wurden, vermittelten den Ein-und Ausgang aus dem Festungsstädtdchen. Diese Tore standen am Ende der Hauptverkehrsstraßen, die das Städtchen in allen Richtungen durchkreuzten.

Es waren:

  • Das Haler oder Viandener Tor, abgetragen im Jahre 1858;
    • das Totenpförtchen, nahe am heutigen Kirchhof;
      • das Ehrstraßer oder Luxemburger Tor, abgetragen 1851;
        • das Hovelecker oder Trierer Tor,abgetragen 1867;
          • das Bitburger Tor (Sauergasse);
            • das Kacker Tor, abgetragen 1854.

              An alten Straßen waren vorhanden:

              • die Haaler Straße, die heutige Bahnhofsſtraße (1207),
                • die von Diekirch und Vianden ins Städtchen mündete;
                  • die Ehrtraße (1291), die heutige Luxemburger Straße;
                    • die Bergstraße (Birkes) (1245) mit ihrer Fortsetzung;
                      • die Hovelecker Straße (1210), nach Trier führend;
                        • die Sauerstraße (1296) nach Bitburg führend;
                          • die Siechengaſſe (1289),
                            • Sack und Kack (Kick)(1210);
                              • Ro'usendaal (1357);
                                • Hondswinkel (1328);
                                  • Crämergaß (1336);
                                    • Neugasse (Nugasse) 1328;
                                      • Ewescht Hoveleck,
                                        • Wolfsgaßen (1210);
                                          • Enggasse bw Wolfesgaß (1447);
                                            • Brühleckes (1210);
                                              • Zick-Zackstraße, genannt Hannerem Reinert oder sieven Eken;
                                                • Schlickgäß'chen und
                                                  • Muckense'i (1365).
                                                    Im Jahre 1310 bezahlten 388 Bürger die Steuern von Feuerstellen; 1473 gab es in Echternach 233 Herde; von 1474 bis 1476 etwa 237; im Jahre 1528 bloß 170 Feuerstellen, worunter 5 Bauernhöfe der Umgebung und die Häuser von 15 Witwen. Abt Bertels machte seinerzeit die Bemerkung, die Stadt Echternach, obschon ziemlich geräumig, sei wenig bevölkert, da sie bloß 250 Bürger zähle; einige Jahre nachher belief sich die Zahl der Häuſer auf 300.

                                                    An alten Gebäuden werden aufgezählt:

                                                    Der Denzelt oder Dingstuhl, wo in alter Zeit die Gerichtsverhandlungen abgehalten wurden;Das Hosel-Gebäude (Haus Jans), wo der berüchtigte Chateaufort sein HauptQuartier aufgeschlagen hatte, nachdem er die alte Pfarrkirche auf dem Hügel in eine Festung umgewandelt hatte.Das Clarissinnen-Kloster, das in der Geschichte der Abtei und der Stadt Echternach eine wichtige Rolle spielte.Die Abtei der Benediktiner.Die anstoßende Basilika mit der gut erhaltenen Unterkirche (Krypta).Die alie Pfarrkirche auf dem Hügel von St. Peter, die von Jrmina dem hl. Willibrord geschenkt wurde.Das anliegende Hospital St. George ebenfalls eine Schenkung Jrminens an St. Willibrord. Es gehört heute zu den Dependenzien des Hotels Straus.Das Spital der Abtei, das heutige Haus Willy Decker.Die Orangerie in den großen Gartenanlagen der Abtei St. Willibrord.Das Hotel Mohr de Wald in der Wolfsgasse.

                                                    Das Haus de Seyl in der Luxemburger Straße; es trägt noch heute über der Eingangspforte die Ueberschrift: Sola miseria caret Cura invidia:

                                                    Das Elend allein ist ſrei von Sorge und Leid
                                                    Nationalités à Echternach en 2011 - source: publication Gemaineblatt février 2021
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                                                    29/06/ 2019  — 
                                                     Histoire

                                                    Das Projekt Stolpersteine, ein Mahnmal im Gehweg, ist ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig.\n Am 27. Juni 2019 hat er unter sengender Hitze an vier Stellen in \nEchternach insgesamt 20 Stolpersteine in den Bürgersteig vor die \nWohnhäuser von jüdischen NS-Opfern verlegt. Die im Boden verlegten \nkleinen Gedenktafeln aus Messing sollen an das Schicksal der getöteten \nMitglieder der Familien Gottlieb, Joseph, Kahn, Meyer, Nussbaum und Plonsker-Steinberger\n erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, \ndeportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Mit über \n70.000 verlegten Steinen in 24 europäischen Ländern ist so seit 1992 das\n größte dezentrale Mahnmal der Welt entstanden.

                                                    
                                                    Le Löschenhaus et l’histoire du vandalisme
                                                    08/06/ 2019  — 
                                                     Architecture, Histoire

                                                    Extrait du Tageblatt du 8/9 juin 2019: Le pêché originel et ses conséquences „An de Löschen“,\n dans les prés marécageux aux alentours d’Echternach, l’abbé Philippe \nde la Neuveforge avait fait construire pour ses moines, au 17e siècle, \nune villa de style baroque pour leur servir de résidence d’été. Au 18e \nsiècle, elle fut agrandie de deux pavillons d’angle. Au 20e siècle, la \nvilla, qui fut un moment la propriété du premier ministre Joseph Bech,\n ne fut finalement plus habitée et passa aux mains de la commune.

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                                                    Geschichte der Abtei
                                                    26/05/ 2019  — 
                                                     Histoire

                                                    Veröffenlicht im Echternacher Anzeiger von R.Staud vom 26. Mai 1939  (Nr.41, 77. Jahrgang)

                                                    
                                                    Justizkreuz auf dem (kleinen) Marktplatz
                                                    24/02/ 2019  — 
                                                     Architecture, Histoire

                                                    Im Jahre 1929 entdeckte dann Jos. Peusch, der die Löwen-Apotheke \nerworben hatte und sich aktiv als Sekretär im Vorstand des \nVerschönerungsvereins betätigte, durch Zufall im Garten der Familie \nWagner in Bierkes Reste des Justizkreuzes, die man sichergestellt hatte,\n als das Kreuz zerstört worden war. Voll Begeisterung informierte er \nseine Vorstandskollegen, die ihm den Auftrag gaben, mit der Familie \nWagner Verhandlungen für die Überlassung der Reste zu führen.

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                                                    Langen Veit
                                                    03/05/ 2018  — 
                                                     Histoire, Publications

                                                    Nach wie vor fasziniert und begeistert die Echternacher \nSpringprozession Menschenmassen von nah und fern. Vor der diesjährigen \nProzession am 22.Mai 2018 ist eine historisch-wissenschaftliche \nMonographie zu den Ursprüngen der Springprozession erschienen:

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                                                    1948: Vor 40 Jahren
                                                    10/04/ 2018  — 
                                                     Histoire

                                                    Das Jahr 1948 begann äusserst schlecht. In der Sylvesternacht entfesselten sich die Naturgewalten. Die Mosel schwoll an und überschwemmte unsere Uferortschaften, die noch an Kriegswunden litten. Es kam zu der größten Hochwasserkatastrophe die unser Land seit Beginn des Jahrhunderts erlebt hatte. Auch die Sauergebiete wurden stark betroffen. In dem zerstörten Echternach stand das Wasser hoch in den Straßen.

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                                                    1955: Echternach im Umbruch
                                                     — 
                                                     Histoire, Urbanisme

                                                    Revue 31.Dezember 1955

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                                                    Die Bürgermeister der Stadt Echternach 1797-2011
                                                     — 
                                                     Histoire, Personalités

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                                                    • [echternach] News
                                                      Geschichte der "A La Petite Marquise"
                                                      Manifestations
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