Née Merci !
La plupart de commerces epternaciens soutient la position de Madame Zeimetz lors du conseil communnal du 14 novembre 2022
Nous craignons une dévalorisation de cette richesse immatérielle par l'attitude "masse plutôt que classe" d'un outlet. Les flux de circulation supplémentaires attendus d'un outlet à forte publicité ne feront qu'aggraver la situation déjà tendue en matière de circulation. Jusqu'à présent, il n'existe aucun concept de mobilité permettant de réguler ces flux de circulation attendus.
Nous sommes d'avis que la commune doit présenter un concept financier pour l'aménagement de la mobilité et de l'ensemble de l'espace public avant toute décision d'implantation d'un outlet. Ces dépenses sont à la charge exclusive de la commune ou, mieux encore, de ses citoyens.
- Extrait de la communication déi Gréng Echternach, 15 novembre 2022
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Um ca. 50 Haushalten teilweise in der Wasserbilligerstrasse die Durchfahrt von 140.000 Fahrzeugen (LKWs und Autos) zu ersparen, bauen gemeinsam die Administration der Ponts & Chaussées und die Gemeinde Echternach eine 100 m lange “Entlastungs-Strecke” entlang der alten Stadtmauer und Verlegen dessen Ausfahrt in Richtung Rosport (N10) am Ende der route de Wasserbillig (Ritschpoul) um wenige 40 Meter. Die Arbeiten, sollen im Jahre 2028 beendet sein und kosten voraussichtlich 40.000.000 Euro seitens der Strassenbauverwaltung und eine unbekannte Summe seitens der Echternacher Gemeinde. Der aktuelle Bürgermeister und seine beiden Schöffen konnten auf Anfragen der Bürger keine Antworten betreffend des Betrags der Mitfinanzierung geben.
Geplangt ass awer kee groussen Outlet-Zenter op der grénger Wiss, mä kleng Marke-Butteker queesch duerch de Stadzentrum. Wéi a villen anere Stied ass och zu Iechternach d'Butteker-Stierwen eng Realitéit. 7.000 Metercarré Surface fir Commerce stinn am Iechternacher Zentrum aktuell eidel. Mat der Pandemie an dem Héichwaasser huet d'Situatioun sech nach emol verschäerft. Mam Projet "Outlet-Ville" soll bis 2024 erëm neit Liewen an d'Akafsstroosse ronderëm d'Abtei kommen.
Wie uns aus Schöffenratskreisen berichtet wurde, soll jetzt die unerwünschte Metallkonstruktion vor dem Eisenwaren-Geschäft Rollmann\n aufgestellt werden, wo schon vor 5 Jahren ein Auftrag (Budget €36.000) \nan den Echternacher Künstler Mich Schilz ein Auftrag vergeben wurde für \neinen Hämelmaus-Brunnen, der nie errichtet wurde.
Ëmmer méi Bierger schwätzen vun der Ëmgeehungsstrooss, well \nden Här Buergermeeschter schonn ëfters Undeitungen gemaach huet, an \nverschiddenen Gremien, dass de Schäfferot un enger Emgehungsstrooss géif\n plangen. Wou stinn mer do?
Das Thema ist ein Dauerbrenner in den Budgetdebatten der letzten Jahre im Gemeinderat Echternach: Wie schon in den Vorjahren stört sich die Opposition aus DP und Déi Gréng an vielen einzelnen Beratungshonoraren zur Förderung des Einzelhandels und für Marketing. Die Fraktionen warfen dem Schöffenrat Intransparenz und unklare Befugnisse des Beraters Dr. Thomas Immelmann vor. Bürgermeister Yves Wengler (CSV) reagierte gereizt und sprach von Ignoranz und Überheblichkeit auf der Oppositionsbank.
Laut diversen Mitteilungen der Gemeinde der Stadt Echternach geht es den lokalen Geschäftsinhabern, auch in der der Covid-Pandemie, excellent und erfreuen sich an einem scheinbar “riesigem” Aufschwung des lokalen Einkaufs-Tourismus, trotz vielen gesperrten Strassen in der Innenstadt und extremen Mangel an Besucher-Parkplätzen. Nach Nachfrage in vielen lokalen Geschäften der Stadt wird diese Interpretation als Wunschdenken der Gemeindeführung angesehen, wie auch die falschen Interpretationen der People-Counter-Überwachungsapparat.
In unsern beiden letzten Nummern haben wir uns mit zwei akuten \nProblemen beschäftigt, die Echternach angehen: dem Tunnel unter dem \nAbteipark und der Neugestaltung des Marktplatzes.
Fast jeden Wochentag durchqueren ca. 400 LKW’s (zwischen 18-44 Tonnen) Echternach via Luxemburger Strasse – rue des Remparts und route de Wasserbillig in beiden Richtungen. Ein Teil dieser LKW’s fahren “illegal” durch das Städtchen um der deutschen Maut zu entgehen und “verstopfen” die obengenannten Strassen. Wie lange wird es woll noch dauern bis einer dieser (Monster)-Trucks ein Unfall verursacht ? Warum wird nicht mehr auf die Sicherheit, der Passanten, Einwohner und Pkw-Fahrer wert gelegt?
Vor 14 Jahren schrieb die Christliche-Soziale-Volkspartei in Ihrer Broschüre "OP DE PUNKT" (Ausgabe Juli 2008):