Eine 120.000 Euro teure Skulptur wird kommenden Pfingstdienstag nicht enthüllt werden.
Eine « heimlich » vom Bürgermeister und seinen 2 Schöffen in Eigenregie bestellte ca. 120.000 Euro Bronze-Skulptur bei Frau Katarzyna Kot-Bach mit Thema Echternacher Springprozession darf nicht, ohne Einwilligung des SERVICE DES SITES ET MONUMENTS, auf dem Vulpert aufgestellt werden. Wir erinneren uns an die « hässliche » Willibrord-Bronzeskulptur, von den Echternachern « Quasimodo » betitelt, die 1985 zum Besuch des Papstes in Echternach vor der Echternacher Basilika eingeweiht wurde und kurze Zeit später an eine diskrete Stelle verfrachtet wurde (aktueller Standort: Heilig-Kreuz-Kapelle).
Wäre es nicht endlich an der Zeit solche teure Entscheidungen im Vorfeld mit Ausschreibungen (und Kostenvoranschlägen) zu klären und vor allem Arbeitgruppen im Gemeinderat und eventuell kompetenten Bürgern zu überlassen um solche eigenmächtige Eskapaden zu verhindern.
Eine 120.000 Euro teure Skulptur wird kommenden Pfingstdienstag nicht enthüllt werden. Eine vom Bürgermeister und seinen 2 Schöffen in Eigenregie bestellte ca. 120.000 Euro Bronze-Skulptur …
Update 7.Juli 2021:
Wie uns aus Schöffenratskreisen berichtet wurde, soll jetzt die unerwünschte Metallkonstruktion vor dem Eisenwaren-Geschäft Rollmann
aufgestellt werden, wo schon vor 5 Jahren ein Auftrag (Budget €36.000)
an den Echternacher Künstler Mich Schilz ein Auftrag vergeben wurde für
einen Hämelmaus-Brunnen, der nie errichtet wurde.