Pfingst-Überraschung nicht gelungen
Update 7.Juli 2021:
Wie uns aus Schöffenratskreisen berichtet wurde, soll jetzt die unerwünschte Metallkonstruktion vor dem Eisenwaren-Geschäft Rollmann aufgestellt werden, wo schon vor 5 Jahren ein Auftrag (Budget €36.000) an den Echternacher Künstler Mich Schilz ein Auftrag vergeben wurde für einen Hämelmaus-Brunnen, der nie errichtet wurde.

Eine 120.000 Euro teure Skulptur wird kommenden Pfingstdienstag nicht enthüllt werden.
Eine "heimlich" vom Bürgermeister und seinen 2 Schöffen in Eigenregie bestellte ca. 120.000 Euro Bronze-Skulptur bei Frau Katarzyna Kot-Bach mit Thema Echternacher Springprozession darf nicht, ohne Einwilligung des SERVICE DES SITES ET MONUMENTS, auf dem Vulpert aufgestellt werden. Wir erinneren uns an die "hässliche" Willibrord-Bronzeskulptur, von den Echternachern "Quasimodo" betitelt, die 1985 zum Besuch des Papstes in Echternach vor der Echternacher Basilika eingeweiht wurde und kurze Zeit später an eine diskrete Stelle verfrachtet wurde (aktueller Standort: Heilig-Kreuz-Kapelle).
Wäre es nicht endlich an der Zeit solche teure Entscheidungen im Vorfeld mit Ausschreibungen (und Kostenvoranschlägen) zu klären und vor allem Arbeitgruppen im Gemeinderat und eventuell kompetenten Bürgern zu überlassen um solche eigenmächtige Eskapaden zu verhindern.


Related Pages
Um ca. 50 Haushalten teilweise in der Wasserbilligerstrasse die Durchfahrt von 140.000 Fahrzeugen (LKWs und Autos) zu ersparen, bauen gemeinsam die Administration der Ponts & Chaussées und die Gemeinde Echternach eine 100 m lange “Entlastungs-Strecke” entlang der alten Stadtmauer und Verlegen dessen Ausfahrt in Richtung Rosport (N10) am Ende der route de Wasserbillig (Ritschpoul) um wenige 40 Meter. Die Arbeiten, sollen im Jahre 2028 beendet sein und kosten voraussichtlich 40.000.000 Euro seitens der Strassenbauverwaltung und eine unbekannte Summe seitens der Echternacher Gemeinde. Der aktuelle Bürgermeister und seine beiden Schöffen konnten auf Anfragen der Bürger keine Antworten betreffend des Betrags der Mitfinanzierung geben.
Geplangt ass awer kee groussen Outlet-Zenter op der grénger Wiss, mä kleng Marke-Butteker queesch duerch de Stadzentrum. Wéi a villen anere Stied ass och zu Iechternach d'Butteker-Stierwen eng Realitéit. 7.000 Metercarré Surface fir Commerce stinn am Iechternacher Zentrum aktuell eidel. Mat der Pandemie an dem Héichwaasser huet d'Situatioun sech nach emol verschäerft. Mam Projet "Outlet-Ville" soll bis 2024 erëm neit Liewen an d'Akafsstroosse ronderëm d'Abtei kommen.
La plupart de commerces epternaciens soutient la position de Madame Zeimetz lors du conseil communnal du 14 novembre 2022
Abtei Echternach, Prälatenflügel, heute Lyceum
Gar vielfältig sind die Auffassungen über dieses geistig-religiöse Schauspiel, das sich alljährlich am Pfingstdienstag in den Strassen der alten Abteistadt Echternach abwickelt. Jene, deren Seele noch geistigen Werten zugänglich geblieben ist, erkennen in der Springprozession eine „Manifestation des Glaubens, einen tiefernsten Bussgang". Der Wissenschaftler sieht in ihr einen der „seltsamsten Gebräuche, die sich aus heidnischer Zeit in die christlichen Überlieferungen hinübergerettet haben". Viele Zeitgenossen haben jedoch für religiöses Brauchtum kaum noch Verständnis und finden für dieses christliche Tanz-Drama höchstens ein spöttelndes Lächeln.
700-Jahrfeier des Echternacher Freiheitsbriefes 1236-1936
Culture
Wenn wir uns heute in unsern Städten die vielen, meist bunten Plakate ansehen, die für kurze Zeit an runden Betonsäulen aufgeklebt werden, so denken wir kaum daran, daß diese Art «Anschlagtafel» noch nicht so lange in Luxemburg besteht. Früher wurden die Mitteilungen der Behörden meist an den Stadttoren angeschlagen. Später setzte sich die Praxis durch, große schwarze Holztafeln für diesen Zweck aufzustellen. Diese Holztafeln gab es auch noch im Jahre 1942 in Luxemburg, und die deutschen Besatzer hatten keine Mühe, die Flächen mit den verschiedensten Mitteilungen zu bekleben. Doch immer wieder kam es vor, daß Plakate, besonders jene der VDB, von den Anschlagtafeln abgerissen wurden. Das mißfiel der deutschen Verwaltung in Luxemburg und am 12. September 1940 verordnete Gustav Simon, der sich als Chef der Zivilverwaltung in Luxemburg niedergeschlagen hatte, daß derjenige «der öffentlich angeschlagene Bekanntmachungen des Chefs der Zivilverwaltung, der von ihm eingesetzten oder sonstigen Dienststellen oder der Volksdeutschen Bewegung abreißt, oder sonst irgendwie beschädigt, mit Gefängnis oder Geldstrafe bestraft werde». Doch trotz aller Drohungen ließen die Luxemburger sich kaum von ihrem Vorhaben abhalten und entfernten, beschmierten oder überklebten die unzähligen Mitteilungen und Verordnungen, mit denen die deutsche Verwaltung sie überschüttete. Aber vielleicht war das auch die Ursache, weshalb Gauleiter Simon ab Mitte des Jahres 1941 in allen Stadtvierteln, auf Plätzen und an Strassenkreuzungen Plakat- oder Anschlagsäulen aus Beton, auch Litfaßsäulen genannt, aufstellen ließ. An freistehenden Anschlagsäulen, so glaubte man wenigstens in den deutschen Amtsstuben, sei es schwieriger Plakate abzureißen als an den Anschlagtafeln. So wurden nach und nach in Luxemburg die Litfaßsäulen aufgestellt. Die aufeinandergesetzten Betonringe konnten eine Höhe von 2,50 bis 3,60 Meter erreichen. Der Umfang betrug zwischen 3,20 und 3,60 Meter.
Ëmmer méi Bierger schwätzen vun der Ëmgeehungsstrooss, well \nden Här Buergermeeschter schonn ëfters Undeitungen gemaach huet, an \nverschiddenen Gremien, dass de Schäfferot un enger Emgehungsstrooss géif\n plangen. Wou stinn mer do?
Die Zahl unserer Luxemburger Meister auf dem Gebiet der Porzellanmalerei und Keramik ist nicht eben gross; umso stolzer können wir auf die sein, welche, wie der Echternacher Porzellanmaler und Keramiker Anton Jans, sich einen ehrenvollen Namen gemacht haben im Inland sowohl wie im Ausland. Anton Jans wurde geboren zu Echternach am 28. Januar 1868 als Sohn des aus dem Hötel du Cheval blanc (später Hötel Universel) stammenden Landwirtes und Fuhrmannes Michel Jans, geboren zu Echternach am 27. 12. 1834.
Das Thema ist ein Dauerbrenner in den Budgetdebatten der letzten Jahre im Gemeinderat Echternach: Wie schon in den Vorjahren stört sich die Opposition aus DP und Déi Gréng an vielen einzelnen Beratungshonoraren zur Förderung des Einzelhandels und für Marketing. Die Fraktionen warfen dem Schöffenrat Intransparenz und unklare Befugnisse des Beraters Dr. Thomas Immelmann vor. Bürgermeister Yves Wengler (CSV) reagierte gereizt und sprach von Ignoranz und Überheblichkeit auf der Oppositionsbank.
Laut diversen Mitteilungen der Gemeinde der Stadt Echternach geht es den lokalen Geschäftsinhabern, auch in der der Covid-Pandemie, excellent und erfreuen sich an einem scheinbar “riesigem” Aufschwung des lokalen Einkaufs-Tourismus, trotz vielen gesperrten Strassen in der Innenstadt und extremen Mangel an Besucher-Parkplätzen. Nach Nachfrage in vielen lokalen Geschäften der Stadt wird diese Interpretation als Wunschdenken der Gemeindeführung angesehen, wie auch die falschen Interpretationen der People-Counter-Überwachungsapparat.
In unsern beiden letzten Nummern haben wir uns mit zwei akuten \nProblemen beschäftigt, die Echternach angehen: dem Tunnel unter dem \nAbteipark und der Neugestaltung des Marktplatzes.
Fast jeden Wochentag durchqueren ca. 400 LKW’s (zwischen 18-44 Tonnen) Echternach via Luxemburger Strasse – rue des Remparts und route de Wasserbillig in beiden Richtungen. Ein Teil dieser LKW’s fahren “illegal” durch das Städtchen um der deutschen Maut zu entgehen und “verstopfen” die obengenannten Strassen. Wie lange wird es woll noch dauern bis einer dieser (Monster)-Trucks ein Unfall verursacht ? Warum wird nicht mehr auf die Sicherheit, der Passanten, Einwohner und Pkw-Fahrer wert gelegt?
le mardi 7 février 2017 à 19h30 à la Salle des Glaces du Lycée Clasique d'Echternach
Obschon er die meiste Zeit nicht in der Stadt wohnte, in der er \naufwuchs, hielt er den Kontakt mit ihr aufrecht. So schrieb er seine elf\n sozial ausgerichteten Theaterstücke in der alten Echternacher Mundart. \nHier wohnte im 20. Jahrhundert Jos Haller. Er war die treibende \nKraft der Echternacher Festspiele für Theater und Musik 1935, \norganisiert von jüdischen Künstlern, die vor den Nazis geflüchtet waren.\n Aus diesen Festspielen entwickelte sich das heutige Festival \nInternational Echternach. Seine Tochter, die Autorin Maria C. Haller (1922-2010), erinnert in ihren Werken an die Zeit, die sie hier verbracht hat.
Vor 14 Jahren schrieb die Christliche-Soziale-Volkspartei in Ihrer Broschüre "OP DE PUNKT" (Ausgabe Juli 2008):